Freitaler Kultur(All)Tage 2013
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Kultur(All)Tage 2013Das war die PREMIERE der Freitaler Kultur(All)Tage
Vom 15. bis 22. Juni 2013 fanden die ersten Freitaler Kultur(All)Tage statt. Rund 2000 Besucher erlebten ein facettenreiches Programm in etwa 80 Einzelveranstaltungen, die von Musik, Tanz, Theater und Kabarett über Ausstellungen und Lesungen bis hin zu Workshops, Spiel- und Kreativangeboten reichten. Eröffnet wurde die Veranstaltungswoche mit dem 6. Brunnenfest unter dem Motto »Von der Muse geküsst« mit einem bunten Programm auf dem Platz des Handwerks. Gleich gegenüber, in dem sonst leerstehenden Ladengeschäft Dresdner Straße 67, eröffnete am 15. Juni die gemeinsame Ausstellung des Fotoclubs Freital und der BEST-Sabel-Schule. Letztere zeigte die besten Schüler- und Projektarbeiten der Mittelschüler und Fachoberschüler für Gestaltung anlässlich des 20. Schulbestehens in Freital. Gemälde, Grafiken, Plastiken und andere Arbeiten, die sonst nicht öffentlich zu sehen sind, wurden ganz im Sinne der Kultur(All)Tage einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Die Woche bot einige kulturelle Highlights. Besonders hervorzuheben sind der »Irische Abend« im Hinterhof Dresdner Straße 84/86, die »Musikalische Vesper« in der Emmauskirche Potschappel, die »Licht-Klang-Installation« von Roman Schwarz auf dem Platz des Handwerks, die »Jam-Session« im ehemaligen Glasmaschinenbau sowie die ersehnte »launig-fröhliche« Lesung des Schirmherrn der Kultur(All)Tage Uwe Steimle in den Räumen der ehemaligen Dresdner Volksbank-Raiffeisenbank.
weitere InfosBühne frei»Bühne frei« hieß es an drei Veranstaltungstagen auch im Stadtkulturhaus, darunter z. B. bei »Musik verbindet«, einem bunten Nachtprogramm mit Chören und Instrumentalisten unter Leitung und Mitwirkung von Helmar Federowski und Gert Hilker. Während der Kultur(All)Tage waren an 15 Veranstaltungsorten, darunter fünf Schaufenster an der Dresdner Straße, kleinere und umfangreichere, sehr interessante Ausstellungen von Freitaler (Hobby-) Künstlern zu sehen. Einige Vernissagen wurden von Diana Hebold und Änni Polster eindrucksvoll musikalisch umrahmt. Großen Zuspruch erfuhr der Graffiti-Workshop der Kultur- und Tanzwerkstatt in der Werkhalle des ehemaligen Glasmaschinenbaus. Die Ergebnisse des Workshops sowie die künstlerische Wandgestaltung durch Schüler der Oberschule »G. E. Lessing« im Rahmen des Kunsterziehungsunterrichtes konnten sich sehen lassen und boten eine tolle Kulisse für weitere Veranstaltungen in der Halle.
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